Passwort ändern
Falls du dein Passwort vergessen hast, kannst du deinen Benutzernamen unten eintragen. Es wird dir dann eine E-Mail mit einem Link zum Erstellen eines neuen Passworts zugesandt werden.
Abbrechen
Link zum Zurücksetzen gesendet
Wenn die E-Mail auf unserer Seite registriert ist, wirst du eine E-Mail mit Anweisungen bekommen, wie du dein Passwort zurücksetzten kannst. Link zum Zurücksetzen des Passwortes wurde gesendet an:
Prüfe deine E-Mail und gib den Bestätigungscode ein:
Siehst du die E-Mail nicht?
  • Bestätigungs-Link Erneut senden
  • Neu starten
Schließen
Wenn du irgendwelche Fragen hast, bitte kontaktiere den Kundenservice
Jetzt erotische Treffen, Sex oder etwas heißes finden
ENIGMA
Ihr erstes Mal....
Veröffentlicht:23. Januar 2019, 5:52 Uhr
Zuletzt aktualisiert:28. März 2020, 8:58 Uhr
5574 Aufrufe

Sie spürte die Feuchtigkeit, die sich langsam aus ihr löste. Sie hatte das Gefühl, dass er anhand ihrer Körperraktion lesen vermag wie in einem offenen Buch. Warm, fast heiss und sintflutartig durchflutete es ihre Backen. Die Schwere seiner Hände drückte auf ihre Klitoris auf das weiche weibliche Polster nieder. Als seine Finger sich zusammen krallten um ihre Po backen zu massieren, schossen kleine Lustblitze durch ihr Geschlecht, denn durch seine Bewegungen wurde ihre Klitoris permanent gedrückt. «So Madame, bitte einmal umdrehen», sagte der Masseur gefühlt ruhig, mit dunkler maskuliner Stimme zu ihr. In diesen Worten fühlte sie gleichermassen eine gewissen Erleichterung, aber auch Enttäuschung, als sie seinem Wunsch nachkam. Sie fühlte sich dabei wie ein ungeschicktes, steifes Wesen. Als sie schliesslich auf dem Rücken lag, blickte sie den Masseur einen ganz kurzen Moment, zaghaft scheu an. Er lächelte. Sie hatte das Badetuch, leicht über ihre Brüste gezogen. Er indes, rollte dieses, als wäre nichts dabei mit einer Leichtigkeit, gekonnt und bestimmt nach unten, so dass ihre steifen Nippel lustvoll nach oben ragend seinem Blickfang ausgeliefert waren, was sie aus ihren Augenwinkeln mit Sicherheit erkennen konnte. «Alles gut bei Ihnen, Madame?» fragte der Masseur sie erneut gelassen und ruhig. "Nun darf ich Sie bitten, mir das Badetuch ganz zu überlassen damit ich dieses nun ganz beiseite legen kann.» Sie versuchte dabei ganz locker und gelassen zu bleiben, denn war es ihr erstes Mal, bei einem Masseur. Dabei versuchte Sie beinahe krampfhaft ihre Unbeholfenheit zu unterdrücken, fühlte sie sich gleichermassen etwas beschämt und unwissend.ie das es ihr erstes Mal war, wonach sie einen Masseur aufsuchte. Aber Sie konnte sich nicht vom Gedanken lösen, dass er Sie durchschaut habe und sein nettes Lächeln nur der unterdrückte Versuch war sie auszulachen. Ihre Scham lag nun vollkommen frei und ihr fiel auf, dass sein Blick auf derselben kurz verweilte. Vielleicht lag es daran dass sie vollkommen rasiert war oder aber vielleicht weil ihm der kleine rote Rubin am Ansatz ihrer Venus ins Auge stach.Ihr Herz begann schneller zu schlagen, welch Glück konnte er das Pochen nicht hören. Aber als wäre ihr erstes Mal das normalste der Welt, deckte er ihr indes ihren Unterleib mit einem kleinen Handtuch ab. «Gut so Madame?», « Natürlich Monsieur» erwiderte sie und lag die Frage nahe weshalb er diese überhaupt stellte. Sie beschäftigte sich dahergehend nun mit der Frage ob es daran lag, dass sie niemals einen Slip trägt, andere Frauen diesen gar nie ausziehen würden? Ob er verstanden hat, dass sie eine Sub war? «Ist es üblich, sich ganz auszuziehen?" fragte sie urplötzlich und ganz unverblümt. " Ich meine ob die Frauen auch den Slip ausziehen?" doppte sie zaghaft nach. "Lach, ach so meinen Sie Madame, nein, das ist nicht unbedingt nötig. Die Frauen behalten in der Regel ihren Slip an, ausser jene wünschten sich eine Intim-Massage. " Die Verlegenheit stand ihr ins Gesicht geschrieben, musste er davon ausgehen sie wünschte sich nun eine solche von ihm? Dass er aber ihren Unterleib von sich aus bedeckte, sprach eigentlich doch gegen diese Annahme. «Nicht so viel studieren, meine Lady, einfach entspannen», waren seine letzten Worte die sie zurückholten in die Realität. So liess sie im Einklang mit seiner ruhigen Stimme ihre Augenlieder zufallen und tauchte langsam ab, in ein ihr unbekanntes neues Abenteuer, eine ganz neue Art einer ihr fremden Wohlfühlzone. Mit dem Klang seiner berauschenden Stimme und dem ihm ausgeliefert sein entspannte sie sich allmählich und gewann an Armen und Beinen plötzlich an Schwere. Es war als ob sie sich in einem Sog nach unten befand und sie fühlte eine wohlige Wärme während seine Hände ihren Nacken massierte und unter dem Druck seiner Finger ergab sie sich der totalen Entspannung. Sie unterwarf sich mit jedem Muskel seinen gekonnten Griffen und war eigentlich angekommen an jenem Ort wo sie sich bestens zurechtfand. Dem Punkt der vollendeten Hingabe und Devotion und mit diesen Gedanken liess sie sich fallen mit dem Urvertrauen, dass sie dabei stets begleitet und mit jedem Griff füllte sich ihre Seele mit Selbstvertrauen und dem Wissen um die reinste und edelste Form der Unterwerfung. Daran konnte sie sich wahrlich gewöhnen, war die Frage berechtigt, weshalb sie im Zuge ihres Lebens niemals auf eine solche Dominanz gestossen sein mag. Aber sie verliess diesen Gedanken gleich wieder, wollte Sie jetzt nur noch geniessen diesen Augenblick einer neuen Form der Submission. Mit dem Druck seiner Finger wurde sie geknetet und durchgearbeitet wie ein Brotteig. Mit dem auftretenden Schmerz an gewissen Stellen verband sie sich mit der ihr bestens bekannten Form des Lustschmerzes. « Nicht zuviel denken einfach nur geniessen», hörte sie die Stimme des Masseurs erneut. Und beim Oeffnen ihrer Augen, sah sie wieder das Lächeln auf seinen wohlgeformten, schoenen Lippen die ihr bis anhin gar nicht aufgefallen war und welches sie gleichermassen erregte und entspannte. Erneut schloss sie ihre Augenlieder und wiegte sich fortan hin und her in die absolute Hingabe und des noch etwas befangenen Gedankens an die Freiheit.. Sie wollte sich nur noch fallen lassen in seine starken Hände, welche sie bedingungslos führten und dem Bann der sie dadurch fesselte. Sie war nun bereit ihm die ganze Verantwortung über sich selbst zu übergeben und sich damit gleichzeitig das unwiderbringliche ´Gefühl der losgelösten Freiheit zu schenken. Frei von allen Unsicherheiten, der Scham und der Angespanntheit, angesichts ihrem ersten Mal einer Massage. Als ob er ihre Devotion fühlte, übernahm er die dominante Führung und sie liess es geschehen.
Er arbeitete sich nach unten vor und wo es schnmerzte vertiefte er den Druck und damit den Schmerz. «Trauen sie sich alles zu Madame, auch eine Intimmassage »? Die Frage kam so unverhofft und riss sie aus dem Moment der Behaglichkeit heraus.» Keine Sorgen, es gibt nichts wofür sie sich schämen müssten, ich kenne mich darin aus, Madame. Schliessen sie die Augen und lassen sie einfach los, nicht zu viel denken.» So liess sie der Antwort keinen Raum und folgte allein seinen Worten und seiner Dominanz wohin diese sie auch führte. «Sie werden sehen, es ist wunderbar, lassen sie sich fallen und begeben sie sich mit mir, auf eine Reise ins Abenteuer». Er legte dabei das Handtuch beiseite und sie fühlte die Wärme und die Lust in ihr aufsteigen.
Ganz in Gedanken spielt er nun selbstvergessen an ihren Schamlippen. Es fühlt sich herrlich an und seine Ueberlegenheit stillte ihre Sehnsucht nach Dominanz waehrend er dabei ihren ganzen Körper zu beherrschen schien. Lust und Schmerz erfüllten ihren bebenden Körper gleichermassen und stärkte ihr Verlangen nach Erfüllung.« Ich herrsche über Sie Madame und werde nun an ihrer Pflaume spielen wie es mir beliebt, Madame. « Ob er dies tatsächlich sagte oder ob sie sich das bloss einredetet ist bislang dahingestellt und auch nicht von Erheblichkeit, aber um so mehr der Umstand, dass sie sich nun total fallen liess. Er holte sie genau von da ab, wo sich eine Sub verliert. Er war fürwar ein Künstler der Massage und ein Künstler seiner Dominanz. « Ihre glatt rasierte Spalte ist eine Wonne und fordert mich in allem heraus, Madame.» Er teilt ihre Schamlippen und legte so ihren Kitzler frei. Der Gedanke wie er diese betrachtet, erregte sie und liess sie immer an tiefere Lust und Geilheit gewinnen. Seine Finger rieben zärtlich an ihrer Lustspalte, so wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte. Ihr ganzer Körper schauderte vor Lust und während er mit der anderen Hand langsam Finger um Finger in sie eindrang, erzitterte ihre warme Lusthöhle vor Erregung.Ihre Bauchmuskeln und Schenkel vibrierten und sie stand kurz davor einen intensiven ersten Wonnepunkt zu erreichen. Als er seine Finger aus ihr zieht und sich dabei ihren Fotzensaft von den Fingern leckte war es um sie geschehen und sie erlebte einen Orgasmus wie sie ihn kaum zuvor erlebte. Dieser Anblick lässt sie erneut so erregen, als ob sie den Saft selber von ihren Fingern leckte vermochte sie den Duft nach ihrer eigenen Verruchtheit und Perversion gänzlich riechen. Waehrend sich ihre Blicke erneut treffen, gesteht sie sich heimlich ein, wie sehr ihr dies gefaellt. Ihre Gedanken sind bei Ihren Brüsten und wie es wohl wäre diese nicht geschlagen zu bekommen sondern gestreichelt? "Versprach ich Ihnen nicht, dass sie es geniessen würden, Madame?" Wie wahr dachte sie während er hinzufügte: «Eine Frau soll man verwöhnen» Und so streichelte er ihre Titten nun auf unbekannte Art und Weise, während sie in tiefem Verlangen nach noch mehr schwelgte..Dabei öffnete sie ihre Beine ganz von alleine, ganz weit auf, so weit wie man das von einer Sub erwarten würde...und mit der Weite ihrer Öffnung erhob sich ein verstärktes tiefes Verlangen in ihr, nach noch viel mehr dieser Art......dieser neuen Art ihres ersten Males......
6 Kommentare
The wifes of Nightfall
Veröffentlicht:25. Oktober 2018, 5:16 Uhr
Zuletzt aktualisiert:24. November 2019, 0:09 Uhr
6146 Aufrufe

Dedicated to every sub
Can you tell to the sun;More sun. Or can you tell to the rain,Less rain ?

To a man, a sub can only be half a wife. She is a wife of nightfall, an artist of deepest desires. She can do whatever entertains you, whatever you want whatever you dream. It is not for her to want, it is not for her to wish and it is not for her to feel. She paints her face by hiding her face, her eyes are deeper then the Ocean and her heart is speaking more then the wind of the desert. Every whisper will make HIM trying to keep an eye on her, like to a hurt lost and blinded child which is speaking by none spoken words.The rest is all secret and full of mysteries.
To learn kindness after so much unkindness, to find pleasure after so much sadness, to overcome huge pain by immense pleasure will make her understand that a little girl with more courage and more strength she knew, would find her prayers were answered. Could that not be happiness?

After all these are not the thoughts of an empress, nor of a queen. These are just memoirs of another .
.
5 Kommentare
The women who returned from hell
Veröffentlicht:30. Dezember 2018, 20:55 Uhr
Zuletzt aktualisiert:16. September 2020, 17:37 Uhr
5938 Aufrufe

The woman who returned from hell is not easy to love. Many have tried. But hardly one did not fail.
The weaks don't even have to try, because it will need more strength than those might think they have, you will need more patience, more resilience, more perseverance, more determination as a Normal has. It will requires a relentless and determined love that is anything but easy to defeat.
The woman that returned back from hell will push you away for the time being. She will test you according to her thoughts and wishes to find out what he is made of, whether you have got what it takes to survive her storm. Because it is unpredictable - sometimes like a hurricane, an immense force of nature that rests on the rage of its deep suffering; other times like a light rain, calm, quiet, persistent and penetrating.
She is one single contradiction, a pendulum that will swing forever between suffocation fear and the fear of loneliness, not knowing herself how to find and maintain the balance between the two. Today she may feel insecure, even if she will never tell you, but tomorrow she might be overflowing with dominance, which she certainly will show them all. She will beg for staying at her side, her hair grazing behind her ear, dreaming kissing you while protected into your arms. But she won´t tell you so, she will show you independence, her need for space of freedom, longing deeply inside for loneliness and distance.

While you were asleep, she was awake, unable to slow down her thoughts, observe clocks and hunt time, make the broken parts fit to understand everything herself. She fights her own demons and kills her inner dragons. She is afraid when she goes to sleep, of him gaining the upper hand. She is afraid of going to sleep and losing control. She knows that she will be tired tomorrow and that her presence will suffocate her. Therefore she will only need herself.
If she talks to him about it, then he should love her. If she pushes him away, he should love her even more.
You will have to love her douptless and straight.
New situations and places, people and experiences will make her anxious. She will want to be more independent and overcome her innermost fears, but at the same time she will be as scared as a small child alone in the big, wide world. Sometimes she needs to be brave to prove to herself that she has what it takes. Other times her inner self screams for you to take her hand and hold it firmly in hers. But sometimes she may not even know what she needs, and you must then be able to read it like in a book with worn pages and or a torn spine, to understand what she needs when she is strangers to herself and does not know.
If she is courageous and enters the world alone, then love her.If she is afraid to refuse to take his hand, love her even more.

She will live in the fear of not being enough and always being too much - an endless struggle for the middle course. If the scale precipitates in one way or another, it will be ashamed to be itself, for no one has ever loved it, both when it is small and when it is enormous.
If she feels too much, love her. If she doesn't feel enough, love her stronger.
Sometimes she does not hurt and the light will shine out of her eyes and her laughter will be a rare and precious melody. But sometimes she will be hurt so much by the trauma in her body; she will hurt, she will feel pain and anxiety. The light will weaken and the music will fade.
If it is the light, love it. If it is darkness, love it harder.
She will always love you with caution, with one foot out the door. For she does not understand love without conditions strong enough to endure hard times. She will always watch, wait and expect you to go first. And if you don't, she has written a truth on her heart that says that you will - And so she will try to sabotage the relationship; she will try to destroy it, she will try to leave first, she will try to hurt you before you can hurt her. So she keeps control, so she survives, as she will make sure that she doesn't pass true hell again.
If she wants to love you, love her. If she wants to hurt you, love her more.
Getting out of control scares her. Never make her powerless, trapped or without her freedom. She has to dance barefoot under the huge blue sky, feel sand between her toes and walk with wolves, while the wind pulls magic through her hair, because here she finds her healing. Never cut the wings off, because if she has the freedom to fly, she will always come back to you.
Love her when it is easy and love her stronger when it is not so. Love her in a way that questions everything she has ever known.
Love her because with every fiber of your soul you understand the gift of her love, what it cost her to offer you her fragile heart.
She does not need you. She chose you.
Because you have what it takes to survive the storm.
Because you know how to love stronger
6 Kommentare
Thoughts of pain
Veröffentlicht:27. Dezember 2018, 15:04 Uhr
Zuletzt aktualisiert:30. Mai 2019, 19:44 Uhr
5724 Aufrufe

There is a general notion that if we go through suffering and physical pain then our system will be purified. This idea is not founded upon reality.

We shall not welcome pain; we shall try to conquer pain if it appears. If we can take pain as an experience, then we will be able to transform it into joy by our own identification with joy, which we then try to bring into the pain itself. By our Pleasure.

We know physical pain, vital pain and mental pain. But there is also psychic pain. On the ordinary human level, we get psychic pain when someone whom we are attached leaves us. But on the spiritual level, psychic pain is an inner pain, a sense of supreme loss, the feeling that our beloved supreme, for whom we are crying, is still far away.

There are some people who feel that pain is indispensable. If we invite or invoke pain just to make us conscious of our Reality, then our progress will be very slow. Mistakes as Adersity makes you dynamic. Adversity forces your eyes wide open. Adversity teaches you the meaning of patience. Adversity endows you with faith in yourself. Adversity endows you with faith in yourself. Adversity opens the secret door through which you can see the sense which will bring you closer to wisdom.
I changed my mind and believe its wrong to think that pain is a well-deserved punishment. To think that pain is an unavoidable heritage of Karma is worse. To think that pain can never be overcomed is worst of all. I look at pain as a momentary experience of one’s limited self, before entering into the sea of Bliss.
2 Kommentare
Der Vertrag mit einer Sklavin
Veröffentlicht:14. Januar 2018, 14:07 Uhr
Zuletzt aktualisiert:16. September 2020, 17:38 Uhr
7532 Aufrufe

Es wird hiermit schriftlich festgehalten, dass dieser Vertrag einvernehmlich und beidseitig im Vollbesitz der geistigen Kräfte und ohne Zwang auf freiem Willen basierend, geschlossen wird.

1.) Die Sklavin wird ihren Herren ehren, ihm dienen und gehorchen. Sie übergibt ihrem Herrn alle Rechte an ihrem Körper, ihrem Geist und ihrer Zeit. Sie ist sich bewusst, dass alles was sie tut in Seinem Sinne getan werden muss.
2.) Der Herr kann jederzeit nach freiem Ermessen über die Sklavin verfügen, und oder dieses Recht zeitweise auf Andere übertragen.
3.) Für Verfehlungen kann der Herr die Sklavin nach eigenem Ermessen bestrafen, oder zu seinem Lustgewinn züchtigen. Die Sklavin hat keinerlei Recht Kritik an der Strafe und dem Strafmass zu üben.
4.) Die Sklavin verspricht ihrem Herrn, vollständigen Gehorsam. Sie wird sich dem Verlangen und Wünschen ihres Herrn vollkommen unterordnen.
5.) Der Herr hat das Recht jeder Zeit Auskunft über den körperlichen und seelischen Zustand der Sklavin zu verlangen.
6.) Die Sklavin hält sich bedingungslos an alle Regeln, die neben diesem Vertrag schriftlich oder mündlich aufgestellt werden. Sie ist sich bewusst, dass jeglicher Regelverstoss bestraft wird.
7.) Die Sklavin wird sich mit allen Kräften bemühen, gehorsam zu dienen und vorausschauend jene Handlungen zu unternehmen, die ihr Herr von ihr erwartet.
8.) Der Herr garantiert der Sklavin, alle Handlungen in ihrem Sinn vorzunehmen, und unterlässt jegliche Handlungen die bleibende Schäden an Körper und Geist der Sklavin nach sich ziehen würden. Der Herr ist sich bewusst, dass das Wohlergehen der Sklavin ausschliesslich von ihm abhängt und wird alle notwendigen Handlungen vornehmen, dieses Wohlergehen zu sichern.
9.) Das korrekte Verhalten der Sklavin wird der Herr durch Grundregeln und Vorschriften festlegen.
6 Kommentare

Um diesen Blog zu verknüpfen (subrun71), verwende [blog subrun71] in deinen Nachrichten.

 subrun71 52W
52 W
Januar 2019
So. Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa.
    1
 
2
 
3
 
4
 
5
 
6
 
7
 
8
 
9
 
10
 
11
 
12
 
13
 
14
 
15
 
16
 
17
 
18
 
19
 
20
 
21
 
22
 
23
1
24
 
25
 
26
 
27
 
28
 
29
 
30
 
31
 
   

Neueste Besucher

Besucher Alter Sex Datum

Neueste Antworten von anderen

Blog-Beitrag Meldungsautor Datum der Veröffentlichung
Ihr erstes Mal.... (11)Lolo696966
18. Februar 2022, 5:51 Uhr
The women who returned from hell (7)eviltwin
2. Mai 2020, 18:20 Uhr
Der Vertrag mit einer Sklavin (10)463Peter2
12. Januar 2020, 18:10 Uhr
Thoughts of pain (4)WixxeGerneAb
11. Januar 2019, 5:19 Uhr
The wifes of Nightfall (11)max77261
8. Januar 2019, 2:22 Uhr